From: krissielesbi on May 25 14, 14:11

„MIETFREI“ Wohnen, rundum im Grünen und „ganz auf dem Land“ ….
… so richtig abseits von Stadt und öffentlichem Nahverkehr … ca. 70 km östlich von München --- Grün vor den Fenstern, grün bis zum Horizont, bei klarem Wetter ein paar Berggipfel hinter den Waldgipfeln …
Geboten wird für Dich: „Mietfrei“ eine separate möblierte 2-Zi.-Wohnung, mit Küche, Bad/WC, ZH/WW, Balkon, rd. 56 qm -- und riesengroßem Garten-Grundstück ums Haus -- und nebenan im Altbau wohnt ein stark gehbehinderter Nachbar (73,transgender), der auf freundschaftliche Hilfe angewiesen ist: Hilfe im Haushalt, Hilfe im Garten und „rund ums Haus“ … auch ein paar KLEINE „Pflegeleistungen“ müßten sein: z.B. Stütz-Strümpfe anziehen, Haare und Rücken waschen --- alles in allem maximal bis zu 30 Hilfe-Stunden im Monat (zeitliche Einteilung nach Absprache!), die dabei als „Gegenleistung“ fürs Wohnen gelten sollten, und alles darüber hinaus wird ggf. fair abgerechnet (z.B. auf 450-Euro-Basis, mit Sozial-Versicherung usw.)
Wer hat Lust, dieses Angebot auf DAUER zu nutzen ???? … natürlich nach Kennenlernen und auch nach einer „Probezeit“ -- Angestrebt wird dabei ein tendenziell „familien-artiges“, freundschaftliches Zusammenleben (z.B. öfters mal gemeinsames Kochen und gemeinsames Essen, auch mal gemeinsames Fernsehen, auch mal gemeinsame Ausflüge, Kinobesuche und dergl. mehr) --- Wobei für Dich allerseits absolut keine persönlichen Einschränkungen (Freundschaften, Beruf usw.) eintreten sollen.
Basis für die angebotene „nachbarschaftliche Hausgemeinschaft“ müssen auf jeden Fall gegenseitiges Verstehen und Sympathie sein, einige gemeinsame Wellenlängen (Interessen, Einstellungen usw.) können nicht schaden !!! --
Als wünschenswert sehe ich so eine Art „Wahl-Tochter“, die mit Freude in ein „neues Leben“ einsteigen will und den Wahl-Opa dabei akzeptiert ! (Mit im Haus lebt mein Sohn ( 16, Schüler ), der natürlich ebenso „zur Familie“ gehört) … Als wünschenswert auf längere Sicht sehe ich sogar ein allmählich wachsendes Vertrauens-Verhältnis, das später mal die Übernahme der „Verwaltung“ des Anwesens einschließt.
Grundsätzlich gilt: Nationalität egal, Alter egal, Hautfarbe und sonstwas egal ! … Wichtig ist wirklich allein das Sich-verstehen, Sich-akzeptieren, und natürlich auch sich gegenseitig rundum vertrauen ! -- Eine Basis an Deutsch-Kenntnis muss allerdings gewiss vorhanden sein. -- „Trainings-Stunden“ in deutscher Sprache werden gern angeboten! Englisch kann als Hilfs-Brücke zeitweise dienen.
Dieses Angebot wäre m.E. ideal z.B. für eine allein-erziehende Mutter, die „neu anfangen“ mag (als Ersatz-„Opa“ kann auch ein gehbehinderter alter Man gern mal einspringen) … -- oder ideal z.B. auch für jemand, die freiberuflich oder künstlerisch tätig ist, so dass kein täglicher Weg zur Arbeit erforderlich ist (Platz für Atelier oder kleines Büro kann ggf. geschaffen werden) … Allerdings: Es geht wohl kaum ohne eigenes Auto (Einkaufen, Unabhängigkeit für Ausgehen, Ausflüge etc.). Bei der Anschaffung kann ggf. (finanzielle) Unterstützung erfolgen !
IDEAL wäre natürlich jemand aus dem Bereich der „pflegenden Berufe“ -- denn es ist ohne weiteres AUCH die Aufnahme einer zusätzlichen beruflichen Tätigkeit „nebenher ausser Haus“ möglich, ja sogar wünschenswert. -- Speziell im Bereich der Pflege gibt es dafür hier rundum reichlich Möglichkeiten !
Das Haus für die angebotene Wohn-Gemeinschaft befindet sich im Außenbereich der Gemeinde Schnaitsee (3,5 km zur Ortsmitte mit Kindergarten, Grundschule, Edeka, Arzt, Apotheke usw.) Zur nächsten Stadt (Wasserburg a. Inn) sind es 12 km (Aldi, Lidl, Kino, Bars, Großmarkt, Gymnasium, Realschule usw.). Bus-Verbindung aber nur 3x am Tag. Nach München sind es rd. 70 km, nach Salzburg rd. 75 km, zum Chiemsee rd. 25 km. In die Berge (Winter Skifahren, Sommer Wandern) sind es rd. 60 km. -- Bei gemeinsamen Ausflügen müsste ich allerdings (z.B. für einen „Stadtbummel“ etc.) im Rollstuhl geschoben werden.
Das große, weithin grüne Grundstück rund ums Haus (größtenteils nicht einsehbar) bietet natürlich auch Möglichkeiten (in Absprache) nach eigener Lust gärtnerisch Hand anzulegen. Für künstlerische und/oder handwerkliche Betätigung lässt sich der nötige Platz finden bzw. einrichten !
Alles in allem: Die angebotene Wohnung soll die Basis sein. Das ZIEL aber ist, dass jemand GERN und fröhlich freundschaftlich und eben auch hilfreich MIT „Opa“ und dessen Sohnemann hier im Haus lebt.
Neugierig geworden ? … Dann gern einfach mal fragen … erste Kontakt-e-Mail über den Account >Krissielesbi<