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16. Pink Apple Filmfestival: Ein erster Blick ins Programm

Pink Apple, das grösste schwullesbische Filmfestival der Schweiz, findet in diesem Jahr zum 16. Mal statt. Vom 1. bis 9. Mai in Zürich und vom 10. bis 12. Mai in Frauenfeld zeigt Pink Apple rund 90 Spiel-, Dok- und Kurzfilme aus aller Welt, die sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Homosexualität und Transgender auseinandersetzen.

Eröffnet wird das Festival mit «Margarita» (CAN 2012) von Domique Cardona und Laurie Colbert.


Der diesjährige Eröffnungsfilm ist ein amüsantes Drama aus Kanada. «Margarita» erzählt die Geschichte einer jungen Mexikanerin, die illegal als Nanny in Kanada lebt – dann aber ihren Job und auch ihre neue Heimat zu verlieren droht. Pink Apple zeigt den Film als Deutschschweizer Premiere, die Regisseurinnen Dominique Cardona und Laurie Colbert werden bei der Eröffnung anwesend sein.

 

16. Pink Apple Filmfestival: Ein erster Blick ins Programm

Geschichten rund um Regenbogenfamilien

Ein gewichtiges Thema in diesem Jahr sind die Regenbogenfamilien: «Gayby», so nennt man in den USA ein Kind von Lesben oder Schwulen. In der gleichnamigen Komödie von Jonathan Lisecki versuchen Matt und Jenn mit viel Aufwand, ein Kind zu zeugen. Mit einem pubertierenden «Gayby» schlagen sich zwei holländische Mütter in «20 leugens, 4 ouders en een scharrelei» (NL 2013, Hanro Smitsman) herum, der neu beim schwulen Vater Unterschlupf finden soll. In «2 Mütter» (D 2013, Anne Zohra Berrached) kommt ein Frauenpaar durch den Kinderwunsch ganz
schön ins Schlingern – und in «Right  Love» (E 2012, Adaia Teruel) werden 7 Regenbogenfamilien aus 7 Ländern (inklusive Schweiz) porträtiert.


Pink Apple bietet auch neben den Filmen ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Ateliergesprächen sowie den «Pink Talks» mit Gästen aus nah und fern. Das vollständige Programm der diesjährigen Festivalausgabe wird am 10. April bekannt..

Der Vorverkauf startet am 23. April.

Weitere Informationen zum Festival unter www.pinkapple.ch




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